• Terminal öffnen
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• Installation des Sync-Clients ohne grafische Benutzeroberfläche
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Initialisieren und Starten des Sync-Clients:
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Herunterladen und Synchronisieren eines Verzeichnisses vom Server.
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Hinweis: Wenn du das Passwort-Parameter im Befehl nicht angibst, wird es später abgefragt, was sicherer ist. Beispiel:
Beispiel:
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Mit dem obigen Befehl wird ein neuer Ordner mit dem gleichen Namen wie der des Verzeichnisses unter dem angegebenen Ordner erstellt.
Du kannst auch ein Verzeichnis mit einem bestehenden Ordner auf deinem lokalen Computer synchronisieren. Die vorhandenen Dateien im lokalen Ordner werden dann mit den Dateien im Verzeichnis zusammengeführt.
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Nach dem Ausführen des Download- oder Sync-Befehls wird der lokale Ordner automatisch mit dem Verzeichnis synchronisiert.
lcs-cli ist die Befehlszeilenschnittstelle für den luckycloud Client.
Unterbefehle:
Wenn du lcs-cli -h ausführst, wird dir die obige Hilfe angezeigt. Für jeden Unterbefehl kannst du auch die Option -h verwenden, um Hilfe zu erhalten, z. B. lcs-cli download -h.
Der luckycloud Client speichert alle seine Konfigurationsinformationen in einem Konfigurationsverzeichnis. Das Standardverzeichnis ist ~/.ccnet. Alle folgenden Befehle akzeptieren die Option -c.
Dieser Befehl initialisiert das Konfigurationsverzeichnis.
Er erstellt auch Unterverzeichnisse luckyclouddata und luckycloud unter dem übergeordneten Verzeichnis. luckyclouddata wird verwendet, um interne Daten zu speichern, während luckycloud als Standardort für heruntergeladene Verzeichnisse verwendet wird.
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Eine Datei namens luckycloud.ini wird unter ~/.ccnet erstellt, um den Speicherort des Verzeichnisses luckyclouddata festzuhalten.
Wenn du mehrere Instanzen des luckycloud Clients auf demselben Rechner laufen lassen möchtest, kannst du bei der Initialisierung der verschiedenen Client-Instanzen unterschiedliche config-dir und parent-dir angeben.
Dann können die Instanzen ohne gegenseitige Einflussnahme laufen.
Wenn du die Instanzen startest, gib einfach die ccnet-Konfigurationsverzeichnisse mit der Option -c an.
Startet den luckycloud Client.
Dieser Befehl startet lcs-daemon, die Dateisynchronisierungs-Engine für den luckycloud Client.
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Stoppt den luckycloud Client. [Platzhalter: Linux-Terminal]
Lade ein Verzeichnis vom luckycloud Server herunter und synchronisiere es.
Es wird ein neuer Ordner mit dem gleichen Namen wie der des Verzeichnisses unter dem übergeordneten Ordner erstellt.
Der Befehl download-by-name funktioniert ähnlich, erspart dir aber die Suche nach der Verzeichnis-ID.
Er funktioniert nur, wenn der Verzeichnisname auf dem Server eindeutig ist.
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Synchronisiert ein Verzeichnis mit einem bestehenden Ordner. Die vorhandenen Dateien im lokalen Ordner werden mit den Dateien im Verzeichnis zusammengeführt.
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Desynchronisieren eines Verzeichnisses vom luckycloud Server. Nach der Ausführung dieses Befehls wird der lokale Ordner nicht mehr mit dem Server synchronisiert.
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Ein neues Verzeichnis auf dem Server erstellen.
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Listet Informationen über synchronisierte Verzeichnisse auf.
Die Informationen beinhalten den Verzeichnisnamen, die Verzeichnis-ID und den lokalen Ordnerpfad für das Verzeichnis.
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Listet Informationen über zugängliche Verzeichnisse auf dem Server auf.
Die Informationen beinhalten Verzeichnisnamen und ID.
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Auflisten des Synchronisationsstatus von Verzeichnissen.
Dies gibt den Namen, den Synchronisationsstatus und die Fortschrittsinformationen aller lokalen Verzeichnisse zurück.
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Status | Bedeutung |
---|---|
synchronisiert | Lokaler Ordner stimmt mit dem entfernten Verzeichnis überein. |
committing | Dateien im lokalen Ordner werden indiziert. |
Initialisierung | Synchronisierungsinformationen vom Server abrufen. |
downloading file list | Dateiliste wird vom Server heruntergeladen. Der Fortschritt wird angezeigt. |
Herunterladen von Dateien | Herunterladen von Dateien vom Server. Der Fortschritt wird angezeigt. |
Hochladen | Hochladen von Dateien auf den Server. Der Fortschritt wird angezeigt. |
Fehler | Fehlermeldung wird in der Fortschrittsspalte angezeigt. |
Wenn du ein selbstsigniertes Zertifikat auf dem Server verwenden möchtest, solltest du den Sync-Client bitten, die Überprüfung des Zertifikats zu überspringen.
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Setze das Limit für die Upload-Geschwindigkeit auf 1MB/s:
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Geschwindigkeitslimit für das Herunterladen auf 1MB/s setzen:
[Platzhalter: Linux-Terminal]
lcs-cli unterstützt die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Wenn du diese Funktion nutzen möchtest, solltest du das Argument --tfa zu allen lcs-cli-Befehlen hinzufügen.
Zum Beispiel:
[Platzhalter: Linux-Terminal]
Wenn dein Server SSO (Single Sign-on) für die Anmeldung verwendet, kannst du kein Passwort für die Anmeldung über die CLI verwenden.
Um die Verwendung von CLI in solchen Fällen zu ermöglichen, bieten wir eine Option zur Authentifizierung mit einem API-Token.
Damit solltest du in der Lage sein, dein API-Token von der Profilseite im Webinterface zu erhalten. (Du solltest dafür einen 8.0.6 Server verwenden.)
Verwende die Option „-T token“ anstelle von „-p password“, um dich mit den folgenden Befehlen zu authentifizieren:
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